Hinter den Kulissen von Tatort TeLa - Teil 3

Anlässlich des dritten Teils der Vorstellung der Strippenzieherinnen von TeLa's 8 gibt es ein Triple, also nicht nur einen banalen Doppel-, sondern einen Dreifachschlag.

 

We proudly present: Hannelore K., Ingeborg Struckmeyer und Ruth M. Fuchs.

Hannelore K.,

die Frau mit dem Händchen fürs Böse. Sie bastelt kleine Deko-Särge, blutrote Samtkissen, böse Blumen und teuflische Rätsel.

Die "Nach Ladenschuss"-Besucherinnen und -Besucher schickt sie mit ihren Fragen auf der Rätselpostkartenseite des Flyers auf die Suche nach Indizien, macht bei der Ladies Crime Night den Büchertisch und patroulliert am 25. März die TeLa auf und ab, um nach dem Rechten zu schauen und zu helfen.

Mit dem überzeugenden Manuskript ihres Debüt-Romans wurde sie als Mentee für das Mentoring-Programm der Mörderischen Schwestern ausgewählt.

 

Um Hannelore K. live und in Farbe zu sehen, müssen Sie allerdings die Ladies Crime Night oder die lange Kriminacht besuchen. Aber das planen Sie doch ohnehin, nicht wahr?

Ingeborg Struckmeyer

Spricht man über Rätsel und Samtkissen, muss man auf alle Fälle über Ingeborg sprechen. Denn auch sie ist unermüdlich am Formulieren, Nähen und Organisieren.

Brauchen wir eine Maschinenpistole für einen Fototermin? Ingeborg besorgt sie. Gilt es, mal schnell für ein Pressefoto anzureisen? Ingeborg springt ein.

Zusammen mit Hannelore K. hat sie daneben auch noch Zeit gefunden, die beiden Tatort-TeLa-Standardwerke "Kleiner Lesungsleitfaden" und "Kleiner Autorinnenleitfaden" zu ersinnen.

Abgesehen von ihrem Engagement für Tatort TeLa ist Ingeborg die Meisterin der fein gesponnenen, humorig-skurrilen Mord-Geschichten. Diese finden sich in vielen Kurzgeschichtensammlungen, von denen die neueste die druckfrisch erschienene Anthologie "Mordsmäßig Münchnerisch" ist. In "Mordsmäßig Münchnerisch" mordet Ingeborg in Moosach.

Ruth M. Fuchs

Wer unseren Tatort-TeLa-Flyer liest, wird bei der Veranstaltung "Nach Ladenschuss" eine Menge fein ziselierter Ankündigungstexte finden. Diese witzig-eleganten Miniaturen sind von Ruth.

Auch der Newsletter der Mörderischen Schwestern, Mordsletter genannt, wird von Ruth bestückt. Eine fantastische Mordsarbeit, die sie sich regelmäßig macht: Materialsammlung, Redaktion, Zusammenstellung und technische Betreuung - alles liegt in ihrer Hand. Start und Ausgangspunkt dafür war Tatort TeLa.

Fantastisch sind auch ihre Krimis. Ob Elfendetektiv Erkül Bwaroo ermittelt, so wie aktuell in "Rosen für Erkül Bwaroo", oder sich in ihren mysteriösen Kurzgeschichten das Böse entblättert.